Edita Varinská verwandelt körperverbundene Erfahrung in schwingende, weiche, schwerelose Liniengefüge, die zeichen- und buchstabenhaft Eigenschaften erotischen Spiels in der Vollkommenheit und überpersönlichen Klarheit zum Ausdruck bringen. Im „Erotogramm“ schlägt sich die Sehnsucht nach totaler Vereinigung und alles umgreifender Verbindung nieder. Was vom Menschen in jeder nur realisierbaren Variation“ als Grenze, als Widerstand, als Verkrampfung empfunden wird, entfaltet sich in den Arbeiten der Künstlerin in vielfältigen Formen einer „erotischen Grammatik“ deren freie Regeln nur Phantasie und die unsichtbaren Kräfte des Eros schenken können. Dieser teilt sich der zeichnenden und malenden Hand mit. Nicht Einzelfiguren und Individuen, sondern „Vereinigungen“ fanden schon früh das zunächst noch naturalistisch sehende Interesse der Künstlerin. Je mehr sie aber vom Wesen des Erotischen ahnte, musste sie sich den dynamischen Formen einer fast vollständigen Abstraktion nähern, die in der einfachen und verschlungenen Linie an stärksten erotischen Impulsen, Spannungen und ihrer Lösung nahekommt.
Richard Kreidler, Wallraff- Richartz- Museum, Köln
Die Bilder von Edita Varinská tragen den Titel „EROTOGRAMME“. Damit zählt sie zu den Vertreterinnen der erotischen Kunst. Hier entsteht gleich die Frage, ob es heute überhaupt noch möglich ist, etwas Neues auf diesem Gebiet aussagen zu können. Schaut man ihre Bilder an, so kann man dies nur bejahen. Die gebürtige Slowakin besitzt nicht nur eine eigene Zeichensprache, sondern sie drückt mit ihren Bildern auch neue Inhalte zum ewigen Thema Liebe aus.
1969 gelangt sie zu ihrem eigenen Alphabet, ihrer Grammatik. Ausgehend von der Platonischer Lehre EROS als ERKENNTNISKRAFT, VERLANGEN nach dem SCHÖNEM, VERMITTLER zwischen MENSCHLICHEM und GÖTTLICHEM, gibt sie fortan ihren Werken den Namen „Erotogramme“. Ihre Werke bilden weder Porträts, noch konkrete Dinge, noch „retinale“ Abbildungen ab. Mit ihrer individuellen Ausdruckweise schafft sie es vielmehr, auf der Bildfläche die unsichtbare Sphäre der vielfältigen Sehnsüchte und Gefühle sichtbar zu machen, die zum Höheren, zum Vollkommeneren streben.
Das Konkrete verschmilzt bei ihr im Wesentlichen, welches durch die maximal abstrahierte Form abgebildet wird. Die Dimension der Zeit und der Bewegung wird in die unendliche und fließende, spannungsgeladene Linie transformiert. Das Schöne wird mittels der gesamten Bildkomposition und ihrer Harmonie sichtbar.
Sich mit dem künstlerischen Schaffen von Edita Varinská zu beschäftigen, heiß automatisch, auch die Frage nach den kunstgeschichtlichen Quellen und Parallelen aufzuwerfen. Selbst wenn ihre Bildsprache und Ausdrucksweise einmalig uns sehr individuell ist, lassen sich einige Vergleiche mit den Zeichnungen des alten Ägyptens, der Vasenmalerei der alten Griechen, der Tempelkunst des alten Indiens, der europäischen mittelalterlichen Buchmalerei, den klaren Zeichnungen der Renaissance und vor allem des Jugendstils und der klassischen Moderne ihrer Kunst finden.
Als Material des Bildträgers dient ihr vom Papier durch Leinwand, als meistbenutzte Unterlagen, quasi beliebiges Material. Als Technik zeichnet Sie mit Pinsel oder Feder, und malt mit Öl, Acryl, Tempera, Aquarell, Pastell, oder Farbstiften.Der erste Eindruck beim Betrachten einer Pinselzeichnung ist ein Labyrinth von kreisenden Linien. Aus diesem verfolgt man die Richtung einer Linie, und stellt mit Überraschung fest, dass sie am Anfang endet, also tatsächlich aus einer einzigen Linie besteht, und dass sich dabei Figuren in bestimmten erotischen Positionen entwickeln. Diese sehr vereinfachte Figuren sind keine gegenständlichen Abbildungen von Menschen, sie sind aber auch keine nur abstrakte Kompositionen. Sie stellen das urmenschliche Bedürfnis nach Liebe und Vereinigung dar. Deswegen dürfen in den Kompositionen nicht die Symbole des menschlichen Körpers fehlen, die diese erotischen Gefühle repräsentieren. Hier ist alles in Bewegung, Schwebe, und die Figuren scheinen einer hohen Ballettchoreographie zu folgen, im Sinne von Harmonie und Schönheit.
nach Jacques Toëröck, Kunsthistoriker
Alles scheint in Bewegung; ein Eindruck, der noch gestützt wird durch das An und Abschwellende des Linienflusses. Es ist deutlich sichtbar, wie der einmal begonnene Ansatz ohne Unterbrechungen Gegensätzliches umzieht, um zum Ausgangspunkt zurückzukehren… Fließendes wird zum Festem, Gewordenes zerfällt in seine Bestandteile – ein Liebeslabyrinth.
Ursula Peters, Von–der-Heydt-Museum, Wuppertal
Etwas fernöstliches, etwas kernwestliches, die Zeichensprache der Chinesen, die lyrische Sprache der Italiener der Frührenaissance – beides zugleich lebt in ihrer „graphica pura“, mit welchem Terminus aus der modernen Informel- Kunst man ihre Zeichnungen signifizieren möchte.
W. Schwarz, Schriftsteller, Landau
Als ich zum ersten Mal den Ausdruckmustern von Edita Varinská begegnete, habe ich augenblicklich versucht, die Quelle zu finden, aus der sich diese Linien- Verschränkungen speisen. Die Assoziation ist eine Möglichkeit der Annäherung, der Vergewisserung. Ich dachte auch an mittelalterliche Buchmalerei oder die Geflechte islamischer Bildgestaltung, in der es keine Figuration geben darf; ich dachte auch an den Jugendstil oder Hans Arp… Der Rhythmus der Musik im Gewand der Linienführung des Jugendstils sind die grundlegenden Kriterien des von ihr durchgehend unternommenen Ausdrucks-Bemühens, Gegensätzliches auf einer neuen Ebene geistig- seelischer Verknüpfung zur Synthese zu bringen… Die Linie ist allein ausschlaggebend und wird dabei gelegentlich konkreter oder bleibt nahezu in einer Art Selbstdarstellung verhaftet. An keiner Stelle jedoch überschreitet die Linie in diesen Bildern die Dimension des rein Geistigen… Die konkrete Utopie der Edita Varinská ist die Übereinkunft des vermeintlich Gegensätzlichen in einem Zustand entspannter Poesie. Und deshalb ist ihr fortdauernder Verweis auf die immer anwesende Spannung konstruktiv- fruchtbarer Anregung ohne Unterlass.
K. U. Reinke, Journalist, Kritiker, Düsseldorf
Die Ausstellung trägt den Titel KUNST IN BEWEGUNG passend, zum Ort, an dem sie stattfindet. Die Ausstellung stellt in eine Wechselbeziehung auf der einen Seite alles was ästhetisch wahrnehmbar ist, auf der anderen Seite alles, was sich bewegt. Auch Sport ist Bewegung und Bewegung ist schön- und schöne Bewegung ist Kunst und beeindruckende Kunst braucht nicht nur die geschickte Bewegung der Hand, sondern und vor allem die Bewegung des Geistes, der starken Gefühle und des inneren Dranges zur schöpferischen Arbeit. Denn es müssen sich hier alle Imaginationen, alle Fantasien in Bilder verwandeln. Und so kann man unendliche Parallelen finden zwischen unserer edlen Sportart Golf und der dynamischen Kunst von Edita Varinská
Maria Bäumerich
In ihren Arbeiten scheint wirklich alles zu fließen, sich zu bewegen und zu schweben. Wir nehmen wahr ein Geflecht von endlosen Linien, Wellen, Kurven, überkreuzungen, Schlingen Schlangen… Und als ob der Linienzug in einem Atemzug entstanden wäre, und wo eine Linie anfängt- endet sie auch…
Wir sehen auf der Bildfläche zuerst ein Geflecht der Linien. Vor uns steht ein Paradigma, ein Rätsel. Wenn aber das Auge diesen Linien genau folgt, öffnen sich ihm erstaunliche neue Welten, deren Inhalte unsere tiefste Seele spiegeln. Linie als Stenogramm und Seismograf der menschlichen Gefühle, Sehnsüchte und Träume…ähnlich wie in der Musik ein Komponist mit den abstrakten Elementen der Noten und Töne in uns die konkreten Emotionen hervorruft, arbeitet Edita Varinská mit dem an sich abstrakten Medium der Linie und farbigen Fläche, um in uns die vielfältigsten individuellen Gefühle, Sehnsüchte und Träume hervorzurufen. Mit meisterhaft vereinfachten– abstrahierten Formen des menschlichen Körpers lenkt sie zielstrebig unser Auge in die unsichtbare Sphäre der Psyche. Das Objekt ihrer Darstellung bildet ausschließlich der Mensch in seinem beziehungsreichen Prozess zwischen Mann und Frau. Dabei geht es Edita Varinska nie um Abbildung der Realität, um Konkretisierung, oder um das Porträtieren. In ihren Bildern geht es immer um die Idee des Dargestellten, also um das Schöne im philosophischen Sinne des Wortes. Zum Schönen gehört Kunst, Musik, Literatur, Philosophie, Tanz und sportliche Bewegung, aber vor allem Liebe in ihrer Größe, Harmonie und Vielfältigkeit von Zärtlichkeit bis zur Passion.
Edita Varinská wurde in der Slowakei geboren, ihre Wahlheimat ist aber seit mehr als 30 Jahren die Bundesrepublik Deutschland. Hier hat sie nach dem Studium der Kunst noch in ihrer alten Heimat, ihre eigene, sehr individuelle Kunstsprache entwickelt. Eine moderne Ausdruckssprache, in der sie das alte und altbekannte Thema Liebe neu behandelt.
Dr. Milan Matläk, Botschaftsrat der Slowakischen Republik
Betrachten wir das Werk von Edita Varinská, so können wir trotz ihres internationalen Kunstausdrucks uns folgende Frage stellen: was ist in ihrer Kunst so spezifisch slowakisch?
Edita Varinská hat ihre Kindheit und Jugend in der Slowakei verbracht. Sie hat in jener Zeit in ihr Unbewusstsein gespeichert, was für dieses, noch vor kurzem in der Welt unbekanntes Land und Volk wesentlich und bezeichnend ist. Fühlt man nicht die Linien, Wellen, Bogen, Kurven und Ellypsen die sanften Formen der Hügel und die sich windenden und rekelnden Flüsse ihrer alten Heimat? Und spürt man nicht auch in der Dynamik und der Spannung der Komposition die Majestät der Gebirge und die Kraft der wilden, eisklaren Bäche? Ist das Bedürfnis nach Schönheit und Harmonie in der Formgebung und der Farbigkeit der Bilder von Edita Varinská nicht eine Spiegelung der Schönheit der slowakischen Landschaft? Und schließlich: ist ihre vorrangige Beschäftigung mit dem Thema Liebe nicht ein Echo auf die Erinnerung der wunderschönen slowakischen Volkslieder?
Edita Varinská ist eine außergewöhnliche Künstlerin, die sich durch ein sehr reifes und ebenso umfangreiches Werk auszeichnet. Sich mit ihrem künstlerischen Schaffen zu beschäftigen, heißt automatisch, auch die Frage nach den kunstgeschichtlichen Quellen und Parallelen aufzuwerfen. Selbst wenn Ihre Bildsprache und Ausdrucksweise einmalig und sehr individuell ist, lassen sich einige Vergleiche mit den Zeichnungen des alten ägyptens, der Vasenmalerei der alten Griechen, der Tempelkunst des alten Indiens, der europäischen Mittelalterlichen Buchmalerei, den klaren Zeichnungen der Renaissance und vor allem des Jugendstils und der klassischen Moderne belegen. Edita Varinská weist übrigens selbst immer wieder auf die Wur zeln und die Kontinuität ihrer Kunst in der Kunstgeschichte hin.
Dr. Daniel Borszigh, Journalist
In ihrem Wesen ist sie jedoch am meisten verwandt mit Maria Sibylla Merian, die im 17. und Anfang des 18. Jahrhunderts lebte. Verwandt deswegen, weil ähnlich wie bei jener deutschen Malerin, Kupferstecherin und Naturforscherin, die auf ihren Reisen durch Europa und Südamerika realistische Insekten- und Blumenbilder von wissenschaftlich-künstlerischem Wert malte, auch bei Edita Varinská sich scharfe Naturbeobachtungen mit einem hohen künstlerischen Potenzial paart. Dieser Hang und Drang zur Vertiefung, Gründlichkeit, Genauigkeit und wissenschaftlichen Wahrheit manifestiert sich bei Edita Varinská seit ihrer frühen Jugend: So ist sie stets eine scharfe Beobachterin ihrer Umgebung gewesen, ob es sich um Gegenstände, die Natur oder vor allem um Menschen handelt. Die Skala ihres Interesses ist sehr breit, mit Eifer und seltener Gründlichkeit betreibt sie neben der bildenden Kunst die Studien der Geschichte, der Literatur, der Linguistik, der Musik, der Philosophie, der Technologie, der Botanik und Biologie und widmet sich dem klassischen Tanz.
Ihre Erfahrungen, Nachforschungen und Kenntnisse wendet sie dann in ihrer künstlerischen Arbeit an. Unter diesem Vorzeichen entstanden z.B. über dreissig reizende Bücher mit Bild und Text, die sie allesamt ihrem Sohn widmete.
Und so wie Maria Sibylla Merian in ihrer Zeit mit ihrem künstlerischen Schaffen eine Pionierin war, so ist es Edita Varinská heute. Sie gilt als Malerin der erotischen Kunst. Sie hat nämlich diesem ewigen und daher wahrlich nicht neuem Thema eine ganz neue, ungewöhnliche und sehr individuelle Bildsprache verliehen. Eine Bildsprache, deren „Grammatik“ und Ausdrucksweise sie im Jahre 1969 erfand und deren sie sich bis heute in einer erstaunlichen Vielfältigkeit bedient. Edita Varinská behandelt das Thema Liebe mit ihrer steten Wiederholung und Vielfältigkeit und scheut hier kein Tabu. Aber die Art, wie sie die unterschiedlichen, auch die gewagtesten Facetten der Erotik zum Ausdruck bringt, ist ungewöhnlich: sie beleidigt nicht das Auge, sie ist frei von Anrüchigkeit, von Frivolität. Anlässlich einer Ausstellungseröffnung hat Helmut Breitfeld gesagt, dass „die Erotik in den Bildern von Edita Varinská gottesdienlich anmutet…“ Wie gelingt es ihr, das vermeintlich Unvereinbare in Einklang zu bringen? Was die Bilder selbst, d.h. ihre optisch wahrnehmbare Gestaltung, ihre einzelne Formen angeht – sie scheinen aus unendlichen, leichten Linien zu bestehen, die sich wenden, winden, schweben und schlingen, um am Ende ihren Anfang wieder zu finden. Diese Formen, das stellt der Betrachter auf den ersten Blick fest, assoziieren stark abstrahierte menschliche Figuren, nämlich weibliche und männliche Figuren.
Edita Varinská reduziert die naturtreuen Formen auf das Wesentliche, auf die Urformen. Vor den Augen des Betrachters entstehen nun Verschlüsselungen, in denen sich auf höchst kunstvolle Art Körper und Geist verschmelzen – eine wahre Hymne der Harmonie zwischen Mann und Frau.
Edita Varinská nennt ihre Arbeiten Erotogramme® und knüpft damit an den platonischen Begriff des Eros an -wie ihn der griechische Philosoph in seinem Sympösion verwendet hat. Die Kunst von Edita Varinská stellt somit die Idee der Liebe dar, darüber hinaus aber auch die Ebene der irdischen Liebe in ihrer Vielfalt und Variablität.
Die Bilder von Edita Varinská tragen den Namen „EROTOGRAMME“. Sie zählt sich eindeutig zu den Vertretern der erotischen Kunst. Es stellt sich also die Frage, ob es heute noch möglich ist, in diesem Bereich etwas Neues auszudrücken? Betrachtet man die Bilder von Edita Varinská, so kann man dies nur bejahen. Die gebürtige Slowakin hat nicht nur eine eigene Bildsprache, sondern fügt dem ewigen Thema der Liebe durch ihre Kunst neue Inhalte hinzu.
Edita Varinská schloss ihr Kunststudium 1966 in ihrem Heimatland ab. Nach ihrer Heirat mit einem Deutschen siedelte sie in die Bundesrepublik über, wo sie heute als Künstlerin lebt und arbeitet. Ihre neue Umgebung konfrontierte sie eindringlich mit neuen Ideen und Impulsen – aus Literatur, Ballett, Musik und Kunst. Sie nahm diese begierig auf und versuchte lange Zeit, sich in den verschiedenen künstlerischen Stilen, die damals als „Ismen“ auftauchten, auszudrücken, fand aber noch nicht die Sprache, die sie unbewusst suchte, um ihre inneren Empfindungen und Visionen auszudrücken.Charles Grosner, Journalist
Im Jahr 1969 gelang ihr der Durchbruch. Sie etablierte ihr eigenes Alphabet, ihre Grammatik, ihre eigene Ausdrucksweise. Ausgehend von Platons Schönheitslehre (s. Platon, Symposium) nannte sie ihre Werke „Erotogramme“: Ihre Bilder spiegeln weder Porträts noch konkrete Gegenstände, weder reine „retinale“ Wahrnehmungen noch Wahrhaftigkeit. Mit ihrer individuellen Ausdruckssprache gelingt es ihr vielmehr, die unsichtbare Sphäre der vielfältigen, aber universellen Sehnsüchte und Gefühle des Menschen an der Oberfläche sichtbar zu machen. In ihren Werken kommt nicht nur die Idee der Liebe selbst zum Ausdruck, sondern auch ihr menschliches Element in seiner ganzen Vielfalt. Das schließt alles ein, was nach dem Höheren, dem Vollkommenen strebt, wie es in ihren Zyklen über Goethe, Musik oder Philosophie zum Ausdruck kommt. Das Konkrete verschmilzt mit dem Wesentlichen, das durch die gänzlich abstrahierte Form dargestellt wird. Die Dimension der Zeit und der Bewegung verwandelt sich in die ewige und fließende Linie, die voller Spannung ist. Die Schönheit wird durch die Gesamtkomposition des Bildes und seine Harmonie erhellt.
Heutzutage, angesichts der vielen apokalyptischen Bilder, die in und von unserer Welt geschaffen werden, ist es ungewöhnlich und scheint an „Dissidenz“ zu grenzen, dass ein Künstler danach strebt, Schönheit in der Kunst auszudrücken, wie in den Werken von Edita Varinská.
Edita Varinská hat ihre Werke in vielen erfolgreichen Einzelausstellungen in Belgien, der Tschechischen Republik, Frankreich, Deutschland, Italien, Polen, Russland, der Slowakei, der Schweiz und den USA präsentiert.
Weitere Beiträge über Edita Varinská finden sich in den folgenden Katalogen:
1971 Neumarkt der Künstler, Köln
1971 Exposition 1971 – Féderation internationale culturelle féminine
1971 Italia 2000, Napoli
1972 Galeria Bördecke, Zürich
1972 Neumarkt der Künstler, Köln
1973 La sonda – revista internationale
1982 Realisten in Wuppertal
1982 Umelci vo Wuppertali, Kosice
1985 Freier Markt für aktuelle Kunst, Dortmund
1989 Der weibliche Blick, Una
1990 Kunst im Quadrat, Wuppertal
1991 Staatliche Galerie, Banska Bystrica
1992 Hommage a Gyula Szabo, Lucenec
2000 Wuppertaler Künstlerverzeichnis, Von der Heydt-Museum, Wuppertal
2001 VII. Aquarell – Trienale, Lucenec
2005 Messemagazin
Artikel / Porträts über Edita Varinská und ihre Werke in:
1982 Zeitschrift „Kulturpolitische Korrespodenz“ (Künstlerporträts)
1984 Illustrierte „Slovensko“ Nr. 3
1986 Illustrierte „Tschechoslowakisches Leben Nr. 8“
27.10.1995 Zeitung „Slovenska Republika“
01.04.1998 Zeitung „Kontakt“
06.08.1998 Zeitung „Wedomosti“
07.10.2000 Zeitung „Smer dnes“
11.10.2000 Beilage der Zeitung „Smer dnes“
10.10.2002 Zeitung „Stiavnicke noviny“
21.02.2003 Zeitung „Kontakt“
19.03.2003 Wochenzeitung „Literarny tyzdennik“
12/2006 Kürschners Handbuch der Bildenden Künstler-Deutschland-Österreich-Schweiz, K.G.Saur Verlag, München-Leipzig
12/2006 Slovnik ceskych a slovenskych vytvarnych umelcu 1950-2006 (Lexikon der tschechischen und slowakischen bildenden Künstler 1950-2006),Verlag:Vytvarne centrum Chagall,Ostrava
Autorenkataloge:
1981 Zur Ausstellung in der Galerie Epikur, Wuppertal
1991 Zur Ausstellung in der Galerie der Stadt Bratislava, Pressburg
2005 Zur Ausstellung im Magazin Verlag GmbH, Düsseldorf
2009 Katalog BBK